Suchen

Druck

F A Q – häufig gestellte Fragen

Bei allen Fragen zu denen Sie hier keine passende Hilfestellung finden, unterstützt Sie das BECHMANN Support-Team gerne.

Installation

  • Gleiche Versionsstände im Unternehmen

    seit der Version 2018.170
  • Die Integration der neuen DIN 276 2018-12 in die BECHMANN AVA Version 2018.172 (und höher) hat umfangreiche Änderungen der internen Datenstruktur zur Folge. Durch Mischversionen kann es zu Versionskonflikten kommen.

    Stellen Sie daher sicher, dass auf allen Arbeitsplätze in Ihrem Unternehmen die gleiche Version vollständig installiert ist.

    Weitere Informationen zur DIN 276 2018-12 finden Sie hier

  • Voraussetzungen

  • Vor jeder Installation oder Hardwarewechsel sollte immer eine Datensicherung erfolgen.

    Sichern Sie den Ordner „BECHMANN.AVA“. Wo dieser sich befindet, können Sie im Startmenü der BECHMANN AVA im Bereich “Konfiguration/Information” im “Infocenter” – im Reiter “INI-Datei” Ordner “Datei Verzeichnisse” (Doppelklick) ersehen.

    Vorhandene „ältere“ Bechmann AVAscript oder Test-Installationen sollten vorher deinstalliert werden (siehe Windows® “Systemsteuerung”). Ihre Daten z.B. Projekte, LVs oder Zahlungsanweisungen gehen durch die Deinstallation nicht verloren.

    Installieren Sie immer den Aktuellsten Stand der Software und stellen sie sicher, dass alle Arbeitsplätze in Ihrem Unternehmen auf dem selben Versionsstand sind.

    Stellen Sie vor jeder Installation im Netzwerk sicher, dass Sie Zugriff auf das Datenlaufwerk und über die Berechtigungen (Vollzugriff) verfügen.

    Schließen Sie alle Programme, bevor Sie mit der Installation der BECHMANN AVA beginnen.

    Installation:
    Die Installation läuft in mehreren Schritten ab: Komponenten-, Programm- und Dateninstallation, wenn die Installation an einem Arbeitsplatz komplett durchgeführt wurde, ist die Dateninstallation an weiteren Arbeitsplätzen nicht erneut notwendig. Sie können den dementsprechenden Hinweis mit “Nein” bestätigen.

    Bei der Installation über DVD oder *Download muss der Ordner für das Programm angegeben werden. Es wird das Windows- Programmverzeichnis vorgeschlagen und kann über “Durchsuchen” geändert werden. Beim ausgewählten Ordner wird immer der Ordner “Bechmann Software” ergänzt. Der Standardpfad ist das  Windows® Programmverzeichniss.

    Für die Dateninstallation über DVD oder *Download muss der Ordner und das Laufwerk für die vorhandenen Daten z.B: “BECHMANN.AVA” angeben werden.
    Bei einer Neuinstallation wird das Datenverzeichnis unter “C:\BECHMANN.AVA” vorgeschlagen bzw. angelegt.

    Wenn Sie den Datenordner auf ein anderes Zielverzeichnis oder Laufwerk installieren wollen, klicken Sie bitte bei dem Installationspunkt “Ziel-Ordner wählen” auf die Schaltfläche “Datenordner…”. Mit Doppelklick in die erste Zeile ändern Sie den Laufwerksbuchstaben, automatisch wird diese Änderung in die weiteren Zeilen übernommen. Oder mit der Schaltfläche “Durchsuchen” können Sie den vorhandenen Datenordner suchen oder einen neuen Ordner anlegen. Wurde die Installation mit falschen Datenpfaden durchgeführt, deinstallieren und installieren Sie bitte erneut, alternativ können Sie dies mit dem INI-Changer nachträglich ändern (siehe FAQ – INI-CHANGER)

    *Sie erhalten jeden 2. Dienstag im Quartal einen Downloadhinweis im Neuigkeitenbereich, mit Ihren Benutzerdaten können Sie sich auf unserer Hompage einloggen und die Installationsdateien herunterladen, oder die Installation direkt ausführen.

  • Produktaktivierung/Aktivierungsserver

  • Achtung!

    Die Adresse des Produktaktivierungsservers für die Produktaktivierung hat sich von
    http://www.bechmann.de auf
    http://lizenz.bechmann.de
    geändert!

    Betroffen sind die Versionen BECHMANN AVA 2014 und 2013 sowie AVAscript.Net 2012, 5.0, 4.3, 4.2 und 4.1.

    Versionen BECHMANN AVA 2013 und 2014

    Bitte ändern Sie die Adresse für die Versionen BECHMANN AVA 2014 und 2013 im BECHMANN Startmenü unter:

    Infocenter>Netzwerkeinstellung>Aktivierungsserver.

    Versionen älter als 2013

    Bitte ändern Sie die Adresse für Ihre Version älter als 2013 (AVAscript.Net 2012 bis AVAscript 4.1) im AVAscript Startmenü unter:

    Produktaktivierung>Einstellungen>Aktivierungsserver.

    Server

    BECHMANN Produktaktivierung/Dienst>Produktaktivierung>Aktivierungsserver

    Für BECHMANN AVA 2015 ist keine Anpassung erforderlich.

  • Produktaktivierung Einzelplatz/Netzwerk

  • Produktaktivierung bei einem Einzelplatz:
    Starten Sie im Startmenü der BECHMANN AVA im Bereich “Konfiguration/Information” die Funktion “Produktakivierung”. Ist Ihr PC mit dem Internet verbunden, wählen Sie die Option “Produktaktivierung per Internet”und tragen im folgenden Fenster Ihre Produktnummer ein.
    Die Produktnummer entspricht folgender Formatierung “XXXX-XXXX-XXXX-XXXX” es werden nur Großbuchstaben verwendet.

    Produktaktivierung im Netzwerk/Server:

    Kopierschutzdienst / Windows® Server 2012
    Die Installation des BECHMANN Kopierschutzdienstes unter Windows Server 2012
    setzt .Net 3.5 voraus.
    Bitte ggf. über den Server Manager des Windows® Server 2012 installieren.
    Erst danach kann der Kopierschutzdienst installiert werden.

    Installieren Sie  am Windows®Server oder P2P-PC/Server den “Kopierschutzdienst” von der DVD oder Download. Starten Sie im Windows® “Startmenü / Programme / Bechmann AVA / Produktaktivierung – Dienst” und führen die Aktivierung mit der Produktnummer durch. Notieren Sie sich die IP Adresse des Servers, diese finden Sie unter Support – Lokale IP-Adresse anzeigen.

    Einstellung am Client im Netzwerk:
    Starten Sie das Startmenü der BECHMANN AVA. Wählen Sie im Bereich “Konfiguration/Information” –  “Infocenter” und wechseln auf den Tabreiter “Netzwerkeinstellungen”. Tragen Sie die IP-Adresse oder den Hostname des Servers ein, an dem der Kopierschutzdienst Installiert wurde. Setzen Sie den Punkt vor der Eingabe und das Häkchen bei “Zugriff auf Dienst aktivieren” und klicken auf “Übernehmen”.

    Achtung:
    Im Netzwerk ist zu beachten, dass Sie bei aktiver Firewall den Port 1007 als neue Regel “In&Out” – “TCP/IP” hinzufügen.
    (siehe Windows® “Systemsteuerung” – “Windows-Firewall” oder in den Einstellungen Ihrer Netzwerkfirewall)

  • Was muss ich bei einem Upgrade auf Windows® 10 berücksichtigen?

  • BECHMANN AVA 2016 ist für Windows® 10 freigegeben.

    Bei einem Upgrade Ihres bestehenden Betriebssystems auf Windows 10 empfehlen wir in Bezug auf BECHMANN AVA folgende Vorgehensweise:

    Einzelplatz
    • Sichern Sie Ihren Datenordner „BECHMANN.AVA“. Wo dieser sich befindet, können Sie im Startmenü von BECHMANN AVA im Bereich „Konfiguration/Information“ im „Infocenter“ – im Reiter „INI-Datei“ Ordner „Datei Verzeichnisse“ (Doppelklick) ersehen.
    • Führen Sie die Produktdeaktivierung“ durch.
      Startmenü von BECHMANN AVA – Produktaktivierung – Produktaktivierung/-deaktivierung per Internet benötigt Internetzugang – Aktivierung zurückspielen.
    • Nach erfolgter Installation auf Windows 10 führen Sie die Produktaktivierung wie vor beschrieben durch.

    Eine Deinstallation bzw. Neuinstallation von BECHMANN AVA 2016 sowie des BECHMANN AVA Kopierschutzdienstes ist nicht erforderlich.

  • Wie verbinde ich meine Einzelarbeitsplätze miteinander?

  • Eine sogenannte P2P (Peer-to-Peer) Installation/Verbindung wird wie ein Netzwerk installiert.
    Bestimmen Sie einen PC als sog. “Server”, sinnvollerweise einen PC, der am häufigsten verwendet wird oder immer eingeschaltet ist. Alle Arbeitsplätze installieren Sie mit BECHMANN AVA und geben jeweils den *Datenordner auf der freigegebenen Festplatte des “Servers” an. Wenn die Installation an einem Arbeitsplatz komplett durchgeführt wurde, ist die Dateninstallation an den weiteren Arbeitsplätzen nicht erneut notwendig. Sie können den dementsprechenden Hinweis mit “Nein” bestätigen.

    Aktivieren Sie nun das Produkt nach der Ihnen vorliegenden Beschreibung zur Produktnummer. Es müssen die Schritte für Netzwerk/Server und Netzwerk/Client ausgeführt werden,d.h. Sie müssen am sog. “Server” den BECHMANN Kopierschutzdienst installieren, starten und die Produktaktivierung durchführen. Die Netzwerkeinstellung ist am Server nicht durchzuführen.

    Achtung:
    Die Systemvoraussetzungen von Windows® für den gemeinsamen Zugriff müssen vor der Installation durchgeführt werden:

    • *Freigeben der Festplatte/Ordner, wo die Daten gespeichert werden ab Version 2014.xx “BECHMANN.AVA”.
    • Zugriffsberechtigungen (Vollzugriff) für die Benutzer auf diese freigegebene Festplatte/Ordner festlegen.
  • Wie gehe ich bei einem Serverwechsel vor?

  • Erstellen Sie eine aktuelle Datensicherung.

    Sichern Sie dazu den kompletten Datenordner z.B. “BECHMANN.AVA“. Wo sich Ihr Datenordner befindet, können Sie im Startmenü der BECHMANN AVA im Bereich “Konfiguration/Information”- “Infocenter”- Tabreiter “INI-Datei” – Doppelklick auf “Datei Verzeichnisse” ersehen.

    Kopieren Sie den gesicherten Ordner z.B. „BECHMANN.AVA“ von dem alten Server auf den neuen freigegebenen Serverpfad. Beachten Sie, dass die User die Berechtigung “Vollzugriff” und das Laufwerk verbunden (alternativ UNC-Pfade möglich) benötigen.

    Führen Sie die Produktdeaktivierung am “alten” Server/PC durch (siehe Produktaktivierung Einzelplatz/Netzwerk). Ist dies nicht möglich (Server defekt etc.), wenden Sie sich bitte an den Bechmann Support: Telefon +49 821 25759-0 oder support@bechmann.de.

    Installieren Sie auf dem neuen Server den “BECHMANN Kopierschutzdienst” (Download oder auf der DVD – Ordner – BECHMANN Kopierschutzdienst). Führen Sie die Produktaktivierung durch (siehe Produktaktivierung Einzelplatz/Netzwerk). Bei aktiver Firewall muss der Port 1007 als neue Regel “In&Out” – “TCP/IP” hinzugefügt werden.

    Wenn sich der Datenordner bzw. das Laufwerk oder die IP-Adresse nicht geändert haben, ist keine weitere Anpassung bei den Clients notwendig. Ansonsten deinstallieren Sie die Clients und geben bei der Installation den neuen Serverpfad an. (Wie installiere ich einen neuen Netzwerk-Arbeitsplatz).

    Alternativ können Sie mit dem BECHMANN AVA INI-Changer die Datenpfade nachträglich anpassen. (Wie ändere ich die Datenpfade?)

  • Müssen alle Zwischen-Versionen installiert werden?

  • In Mitten (2. Dienstag im 2. Monat)  jedes Quartals steht eine aktualisierte Version der BECHMANN AVA
    auf einer speziellen Seite im Internet zum Download zur Verfügung.
    Sie werden beim Start des Startmenüs der BECHMANN AVA auf diese Aktualierung hingewiesen.
    Die Liste der Verbesserungen/Änderungen (Changelog.PDF) kann dort abgerufen werden und Sie entscheiden, ob die Installation oder nur der Download durchgeführt werden soll.

    Wir empfehlen – soweit die technischen Randumstände und Ihre Lizenz dies ermöglichen – die jeweils aktuellste Version zu installieren. Dies ist jedoch kein Muss.
    Sie sollten allerdings sicherstellen, dass auf alle Arbeitsplätze in Ihrem Unternehmen die selbe Version installiert ist!

  • BECHMANN AVA Version - Microsoft® Betriebssystem - Support

  •  

    BECHMANN Version Microsoft® Betriebssystem Support Microsoft® Support BECHMANN
    AVA Version 2016 Windows Vista, 7, 8, 8.1 und 10 *Ja Ja, bis 31.12.2021
    AVA Version 2015 Windows Vista, 7, 8, 8.1 und 10 *Ja Ja, bis 31.12.2020
    AVA Version 2014 Windows Vista, 7, 8, 8.1 *Ja Ja, bis 31.12.2019
    AVA Version 2013 Windows Vista, 7, 8, 8.1 *Ja Ja, bis 31.12.2018
    AVA Version 2012 Windows Vista, 7 *Ja Ja, bis 31.12.2017

    *Weiteres entnehmen Sie bitte dem Informationsblatt zum Lebenszyklus von Windows®.

Installation – mögliche Fehlermeldungen

  • Installation unter Windows® 8.x

  • Unter Windows® 8.x kann es zu Fehlermeldungen wie:
    “Exception Type….NetFramework 4.0/3.5” kommen.

    Aktivieren Sie bitte die/das Windows® Funktion/Feature:
    “.NET Framework 3.5 (enthält .NET 2.0 und 3.0)
    unter: “Systemsteuerung – Alle Systemsteuerungselemente – Programme und Funktionen”

    Windows-Funktion aktivieren oder deaktivieren

    versehen Sie die Kontrollkästchen mit einem Haken, und klicken auf “OK”

  • Die DVD-Installation startet nicht automatisch

  • Die DVD “BECHMANN AVA” startet nicht automatisch
    oder
    wenn Sie über CDStart.exe starten, öffnen sich die einzelnen Installationen nicht.

    Ursache:
    Wenn ein Brenner im System ist, wird meist durch das Brennprogramm der Autostart von CD/DVD deaktiviert. Wenn der Inhalt der DVD in einem Verzeichnis liegt, kann das DVD-Start-Programm diesen Pfad nicht auflösen.

    Lösung:
    Starten Sie Ihren Windows®Explorer, wählen das DVD-Laufwerk aus und mit Doppelklick auf die Anwendung “CDStart.exe” startet das Installationsfenster.

    Die verschiedenen Installationen sind auf der DVD in den verschiedenen Ordner zu finden:

    • BECHMANN AVA Installation im Ordner “BECHMANN.AVA”,
    • BECHMANN AVA Kopierschutzdienst im Ordner “BECHMANN.AVA Kopierschutzdienst”
    • MSOffice Connect 2007/2010 im Ordner “BECHMANN.AVA Office Connect” wird bei Installation automatisch installiert.
    • Für Softwareverteilung sind im Ordner “Single” die Installationspakete einzeln zu finden. Die jeweilige Installationen können aus dem Ordner direkt gestartet werden.
  • Fehler beim Entfernen von Modul winhttp5.dll

  • Beim Deinstallieren des BECHMANN Kopierschutzdienstes kommt die Meldung “Fehler beim Entfernen von Modul winhttp.dll”. Bestätigen Sie die Meldung mit “OK”. Dies hat keine weiteren Auswirkungen.

  • Fehler beim Erstellen einer Datei im Zielordner

  • Ursache:
    Das Ziellaufwerk, auf das die Daten-Installation zugreifen möchte, ist unter dem Benutzer nicht erreichbar
    oder der Benutzer besitzt nicht die nötige Berechtigung.

    Lösung:
    Brechen Sie die Installation ab. Die Dateninstallation mit den Systemdateien wurde nicht ausgeführt, die BECHMANN AVA ist nicht lauffähig oder es kann zu unerwarteten Fehlern kommen.

    Prüfen Sie das Datenlaufwerk mit dem Windows® Explorer, ob Ihnen das Laufwerk zur Verfügung steht und geben eventuell Ihrem Administrator Bescheid.

    Prüfen Sie die Berechtigungen auf das Datenlaufwerk, jeder Benutzer benötigt “Vollzugriff”.

    Nach Beseitigung der Ursache führen Sie die Installation erneut durch.

INI-Changer – Datenzugriff ändern

  • Wie ändere ich die Datenpfade?

  • Öffnen Sie den “BECHMANN AVA INI-Changer” im Windows®-Startmenü in der Programmgruppe “Bechmann AVA” und wählen mit der Schalfläche “Konfiguration” den Änderungsmodus.

    Sie können 3 Alternativen für den Datenzugriff festlegen. Nach Änderung einer Zeile können Sie mit “Ja” wählen “Sollen die weiteren Pfadangaben ebenfalls an die Änderung angeglichen werden?”, damit die Änderung in die weiteren Zeilen übernommen wird. Klicken Sie danach auf die Schaltfläche “Speichern”.

    Mit Klick auf die Schaltfläche im linken Bereich des Fensters wählen Sie das gewünschte Profil.

    Wichtig:
    Wenn die Konfiguration geändert wurde, muss mit Klick auf die Schaltfläche das gewünschte Profil gewählt werden. Wenn die Produktaktivierung im Netzwerk erfolgt ist, muss bei der Konfiguration der Haken “Netzwerkzugriff aktivieren” gesetzt und danach das gewünschte Profil gewählt werden.
    Voraussetzung für die Pfadumstellung ist, dass die Ordner auf dem entsprechenden Laufwerk existieren.

  • Wie kann ich mit Laptop auf der Baustelle und im Büro arbeiten?

  • Voraussetzung:
    Es muss für den Laptop eine Einzelplatzlizenz vorhanden sein.
    Die Installation der BECHMANN AVA an diesem Laptop muss als Einzelplatz vorgenommen werden, damit für das Arbeiten auf der Baustelle ohne Netzwerkzugriff alle erforderlichen Programme und die Datenordner vorhanden sind. Die Produktaktivierung wird an diesem Laptop als Einzelplatz ausgeführt.

    Lösung:
    Mit dem INI-Changer können bis maximal 3 Varianten für den Zugriff auf die Daten konfiguriert werden. Für das Arbeiten auf der Baustelle wird der Datenordner mit z.B. C:BECHMANN.AVA… angegeben und die Beschreibung auf z.B. “Laptop” geändert.
    Für das Arbeiten im Netzwerk wird die “2. Alternative” mit z.B. X:BECHMANN.AVA… konfiguriert. Nur der LIZENZ-Ordner sollte auf  C:BECHMANN.AVALIZENZ verweisen,  damit die Lizenz auch beim Arbeiten im Netzwerk von der eigenen Festplatte genutzt wird. Die Beschreibung dieser Konfiguration ändern Sie auf z.B: “Netzwerk, Lizenz C”.

    Die Auswahl, mit welcher Einstellung gearbeitet wird, wird mit dem INI-Changer vorgenommen. Bei “letzter Aufruf” wird das zuletzt gewählte Profil in gelber Schrift angezeigt.

  • Ich habe den INI-Changer konfiguriert, funktioniert aber nicht

  • Ursache:
    Die Datenpfade wurden nicht korrekt angegeben.
    Die Berechtigungen mit Vollzugriff auf die Datenordner sind nicht gesetzt.
    Das Profil wurden nicht ausgewählt.
    Die Produktaktivierung (Netzwerkzugriff) wurde nicht richtig eingestellt oder ist nicht erfolgt.

    Lösung:
    Prüfen Sie im BECHMANN INI-Changer Ihre Datenpfade und die Berechtigungen auf die Datenordner (Vollzugriff für den Benutzer).Nach Einstellen der Konfiguration muss mit Klick auf die Schaltfläche im linken Bereich des Fenster auf das gewünschte Profil gewechselt werden. Bei “letzter Aufruf” wird das zuletzt gewählte Profil  in gelber Schrift angezeigt. Wurde das zuletzt gewählte Profil in der Konfiguration geändert, muss trotzdem dieses Profil nochmals gewählt werden.
    Wenn die Produktaktivierung am Server erfolgt ist, muss bei der Konfiguration im INI-Changer der Haken “Netzwerkzugriff aktivieren” gesetzt und danach das Profil gewählt werden.

    Tipp:
    Beschriften Sie die Konfiguration mit einer eindeutigen Beschreibung z.B. Netzwerk oder Laptop.

  • Wie übernehme ich Daten auf den Laptop?

  • Lösung:
    Sie wählen im INI-Changer das gewünschte Profil und starten die BECHMANN AVA. Sie sichern die Daten, die Sie z.B. auf die Baustelle mitnehmen möchten über das entsprechende Modul z.B. AVA im Register “Export” z.B. “Sichern Projekt” oder “Sichern LV” und schließen die Anwendung. Sie wechseln im INI-Changer das Profil z.B. “Baustelle” und starten wieder die BECHMANN AVA und z.B. “Bestehendes LV Bearbeiten”.  Mit “Import” – “Zurücksichern Projekt”  oder “Zurücksichern LV” lesen Sie die Daten ein

    oder

    Sie starten die “Projektorganisation” und wählen im Register “Import/Export” das Symbol “LVs auslagern mit Netzwechel”. Sie markieren die gewünschten LVs und klicken auf “Übernehmen und Schließen” und wählen dann das Profil des INI-Changers, wohin die Daten ausgelagert werden sollen. Es werden mit diesem Vorgang die LVs automatisch ausgelagert, zur Bearbeitung gesperrt und im angegebenen Profil zurückgesichert.

    Hinweis:
    Bitte beachten Sie, dass beim Zurücksichern geprüft wird, ob die Daten schon vorhanden sind. Mit “OK” bestätigen Sie das Überschreiben der vorhandenen Daten.

    Tipp:
    Die Funktion “Auslagern LVs als Datensicherung” im Modul “AVA” im Register “Export” führt eine Datensicherung der markierten LVs durch und sperrt gleichzeitig die LVs zur Bearbeitung, d.h. die LVs sind im “Lesestatus” und können, während die Daten ausgelagert sind, nicht bearbeitet werden. Das Zurücksichern der LVs hebt die Sperrung wieder auf.

AVA

  • Wie wird eine eigene Kopfzeile gestaltet?

  • Wählen Sie im Startmenü der BECHMANN AVA die Funktion “Kopfzeilen anlegen und bearbeiten”.

    Der Listgenerator wird automatisch mit der Auswahlliste der verfügbaren Kopfzeilen geöffnet. Über die Schaltfläche “Kopfzeilen-Assistent” öffnen Sie direkt das Eingabefenster für Ihre individuellen Firmenangaben.

    Im Kopfzeilen-Assistent erfassen und platzieren Sie mit Hilfe der Eingabefelder Ihre Firmen- bzw. Unternehmensbezeichnung, Ihre Anschrift sowie Ihr Logo. In dem Bereich “Ränder in mm” rechts unten, definieren Sie den Abstand der Textfelder und Grafik zu den Seitenrändern (in Millimetern). Aktivieren Sie das Kontrollkästchen “Linie unter Kopfzeile einfügen”, wird automatisch zwischen der Kopfzeile und dem Drucklisteninhalt eine Trennlinie eingefügt.

    Die Textfelder werden nach Bestätigen mit der Schaltfläche “OK” in die Kopfzeile übertragen. Um die neue Kopfzeile abzuspeichern, wählen Sie im Menü “Liste” den Befehl “Speichern unter…” oder in der Symbolleiste “Liste speichern”. In der Dialogbox “Speichern unter…” geben Sie der neuen Kopfzeile einen eindeutigen Namen und hinterlegen eine aussagekräftige Beschreibung. Mit dem Kontrollkästchen “ist Vorlage” schützen Sie die Kopfzeile vor unberechtigter Anpassung durch Kollegen bzw. Mitarbeiter.

    Um die Kopfzeile weiter anzupassen bzw. die Textfelder zu formatieren, wählen Sie im linken Bereich des Listengenerators unter “Werkzeuge” die benötigte Funktion. Um ein Feld zu verschieben. wählen Sie auf der linken Seite des Listgenerators im Bereich “Werkzeug”  den Pfeil für “Selektieren”. Anschließend positionieren Sie die Maus auf dem zu verschiebenden Textfeld oder Logo und verschieben dieses bei gedrückter Maustaste an die gewünschte Position.

    Möchten Sie ein Textfeld oder eine Grafik millimetergenau positionieren, klicken Sie das Objekt mit der rechten Maustaste an und wählen in den “Eigenschaften” den Reiter “Darstellung”. Übrigens können Sie hier auch nachträglich eine ausgewählte Grafik austauschen. Wählen Sie hierzu in der Auswahlbox “Grafik-Datei” die neue Grafik aus.

    Sie möchten den Textinhalt anpassen? Achten Sie darauf, dass im Bereich „Werkzeug” der Pfeil für “Selektieren” aktiv ist. Wählen Sie mit einem Doppelklick das zu ändernde Textfeld aus. Ist das Textfeld aktiviert, wird es als Eingabefeld angezeigt. Jetzt können Sie den Textinhalt beliebig ändern.

    Der nachfolgende Inhalt der Drucklisten beginnt bei ca. 35 mm vom oberen Rand der Seite unabhängig von der Höhe der Kopfzeile. Über die Funktion “Druckstart der Listen festlegen” im Menü “Anzeige” können Sie den Beginn der Druckliste selbst festlegen.

    Zum Aktivieren der neu erstellten Kopfzeile wählen Sie z.B. “Bestehendes LV bearbeiten” und wählen “Drucken…”. Im unteren Bereich der Druckeinstellungen finden Sie die aktuell eingestellte Kopfzeile. Nach der Installation ist hier die Kopfzeile: “Bechmann + Partner GmbH” aktiv. Um Ihre individuelle Kopfzeile zu aktivieren, klicken Sie auf die Pfeilschaltfläche  und wählen Ihre Kopfzeile aus. Anschließend bestätigen Sie Ihre Auswahl mit dem Symbol “Übernehmen und Schließen”.

    Ihre Kopfzeile ist nun in der BECHMANN AVA aktiv.

  • Wie lege ich ein neues Projekt an?

  • Um ein neues Projekt anzulegen, wählen Sie Startmenü der BECHMANN AVA die Funktion “Neues Projekt erstellen“.

    In dem Reiter „Projekt-Eingabe“ erfassen Sie die neue „Projekt-Nummer“ und die „Projekt-Bezeichnung”.

    Für die Projekt-Nummer sind maximal 20 Zeichen möglich.

    Für die Projekt-Bezeichnung sind maximal 60 Zeichen pro Zeile möglich, sollte aber kurz und informativ gehalten sein.

    Des Weiteren können Sie hier die Anschriften des Bauherrn und des Auftraggebers zuweisen.

    Mit Klick auf die Pfeilschaltfläche übernehmen Sie die Adresse aus dem AdressManager (z. B. Bauherr: Stadt-Verwaltung und Auftraggeber: Hochbauamt).

    Die integrierten Adressen stehen im gesamten Projekt funktions- bzw. aufgabenbezogen zur Verfügung (siehe Reiter “Projektadressen”)

    Die Projektbeschreibung ermöglicht projektbezogene Informationen zu hinterlegen. Mit Doppelklick wird die erweiterte Textbearbeitung gestartet.

    Sie können optional Daten zum geplanten Baubeginn, der Kubatur und des Budgets hinterlegen.

    Mit Hilfe des Reiters „Einstellungen“ definieren Sie neben der projektbezogenen Währung auch eine freie Kostengruppe für das Projekt bzw. legen diese neu an. Ein projektbezogener Datensicherungspfad kann vorgegeben werden.

    Über das Auswahlfeld „Kostenmanagement“ können Voreinstellungen wie z.B. Skontofristen erfasst und geändert werden.

    Eine detaillierte Erläuterung zu den „Allgemeinen Einstellungen“ des Kostenmanagements finden Sie im Kapitel des Handbuches „Kostenmanagement“.

    Mit dem Symbol “Übernehmen und Schließen” werden die Daten gespeichert und die Projektorganisation gestartet.

  • Wie lege ich ein neues LV an?

  • Wählen Sie im Startmenü der BECHMANN AVA die Funktion “Neue Ausschreibung erstellen”. Wählen Sie im folgenden Fenster das Projekt oder legen über das Symbol “Neues Projekt” Ihr Projekt an. Mit “OK” wird die AVA gestartet und Sie geben die LV-Nr etc. ein.

    Für die LV-Nummer sind maximal 20 Zeichen möglich. Für die Übertragung des LVs per GAEB sind für die GAEB-Ausgabe Stand 1990 und GAEB Stand 2000 maximal 8 Stellen erlaubt.

    Für die LV-Bezeichnung sind maximal 60 Zeichen pro Zeile möglich.

    Im Reiter”Gliederung” werden die Positionsnummerierung und die Gliederungsstufen für den kompletten LV-Aufbau definiert. Dies ist die Grundlage für den späteren GAEB-Datenaustausch.

    Bei der “Pos.Nummerierung” legen Sie Startwert und Schrittweite fest, wie die Nummerierung erfolgen soll. Ein nachträgliches Ändern der Nummerierung ist möglich im Register “Daten” mit dem Symbol “Positionen neunummerieren”.

    Die LV-Gliederung nach REB (mit 2-stufiger Gliederung, 4 Stellen Positionsnr. und Index) wird noch häufig für den Massenaustausch nach REB DA11 vorausgesetzt.

    Die LV-Gliederung ist mit maximal 5 Hierarchiestufen in der Gliederung mit Bezeichnung und Anzahl der Stellen frei wählbar.

    Grundsätzlich gilt für die Gliederung:
    Soll das LV später mit der dazugehörigen Massenberechnung (Datenart 11) mittels GAEB exportiert werden, ist die Option „REB Format (2-stufige Gliederung)“ zu empfehlen.
    Die “Bezeichnung d. Gliederungsstufen” definiert die Bezeichnung der links definierten Hierarchienstufen. Die OZ-Maske (OZ= Ordnungszahl) hinterlegt dabei, wie die max. fünf Hierarchien anhand der Stellenanzahl das LV gliedern.

    Wichtig:
    Wenn Sie Ihr Leistungsverzeichnis über die GAEB-Schnittstelle mit dem Ausgabe Stand 1990 weitergeben, beachten Sie, dass die OZ-Maske nicht mehr als 9 Stellen beinhalten darf z.B. 122233PPP.

  • Wie ändere ich die LV-Gliederung

  • Wichtig:
    Das Löschen bzw. Ändern von Gliederungsstufen kann zu Problemen führen, bzw. beim Löschen von Hierarchien werden eventuell untergeordnete Daten wie z.B. Positionen gelöscht. Vor dem Ändern ist daher eine Datensicherung ratsam.

    Öffnen Sie das gewünschte LV und wählen im Register “LV” in der Gruppe “Grundwerte” das Symbol “LV-Daten” – “LV-Nr/Gliederung ändern”. Im Reiter “Gliederung” können Sie nicht benötigte Hierarchiestufen löschen, indem Sie die entsprechenden Haken entfernen. Die Stellenzahl der Hierarchiestufe ändern Sie bei “Bezeichnung d. Gliederungsstufen”. Mit “OK” wird die Änderung übernommen.

    Grundsätzlich gilt für die Gliederung:
    Soll das LV später mit der dazugehörigen Massenberechnung (Datenart 11) mittels GAEB exportiert werden, ist die Option „REB Format (2-stufige Gliederung)“ zu empfehlen. Die “LV-Gliederung” definiert die verwendeten Hierarchienstufen innerhalb des LVs. Die OZ-Maske (OZ= Ordnungszahl) hinterlegt dabei, wie die max. fünf Hierarchien das LV gliedern. Wenn Sie Ihr Leistungsverzeichnis über die GAEB-Schnittstelle mit der Ausgabe Stand 1990 weitergeben, beachten Sie, dass die OZ-Maske nicht mehr als 9 Stellen beinhalten darf.

  • Wie erzeuge ich eine GAEB-Datei meines LVs?

  • Öffnen Sie das gewünschte Leistungsverzeichnis. Um das LV als GAEB-Datei zu exportieren, klicken Sie im Register „Export“ in der Befehlsgruppe „GAEB ausgeben“ auf das Symbol „GAEB-Ausgabe LV (DA 81/82/83)“. Es erfolgt nochmals eine Überprüfung des LV-Inhaltes auf etwaige Unstimmigkeiten. siehe “FAQ GAEB-Protokoll”. Bei Ausgabe definieren Sie den Ausgabe-Pfad für die GAEB-Datei, sowie die Ausgabeart (Kurztext oder Kurz- und Langtext), die Datenart und den Ausgabe-Stand (GAEB-Stand 1990, 2000 oder XML). Im Reiter „Optionen“ definieren Sie, wie die Positionstexte übergeben werden, ob Positonstexte im RTF-Format und DIN-Nummer (Stand/Ausgabe 81, 93, 08 bzw. AKS, freie KG) bzw. eine Teilmenge inklusive Splitnummer mit übergeben werden sollen. In der dritten Sektion „Automatischen Zeilenumbruch bei GAEB-Ausgabe“ wird die Zeilenlänge für den GAEB Stand 1990 definiert. Für die Ausgabe in „DA83“ wird der Auftraggeber vorgegeben, der bei der Eingabe des Projektes angelegt wurde. Mit Hilfe der Pfeilschaltfläche können Sie den Adressmanager öffnen und eventuell die Auftraggeber-Adresse ändern. Mit Markieren der Adressen und “ENTF”-Taste kann der Auftraggeber gelöscht werden.

  • Welche Ausgabe der GAEB XML-Schnittstelle benutzt die AVA?

  • Die BECHMANN AVA 2013 benutzt den Datenaustauschstandard GAEB XML 3.1
    Die BECHMANN AVA 2014 benutzt den Datenaustauschstandard GAEB XML 3.2

  • Wie werden Original STLK, STB-By-Texte importiert?

  • Starten Sie die AVA und wählen das Register “Import” und die Funktion “Import Original STLB,STLK,STb-By”.

    Über die Schaltfläche “Dateiauswahl” öffnet sich das gleichnamige Auswahlfenster. Auf der linken Seite wählen Sie den Ordner, wo die Original-Dateien abgespeichert sind. Auf der rechten Seite des Fensters markieren Sie die zu importierenden Texte und bestätigen mit der Schaltfläche “OK”. Abschließend werden Sie aufgefordert, die Inhaltsdatei zu aktualisieren.

  • Wie werden Adressen aus Outlook importiert?

  • Wählen Sie im Startmenü der BECHMANN AVA die Funktion “Adressenverwaltung öffnen” und wählen im Register „Import / Export“ in der Befehlsgruppe “Adressen aus Outlook“ das Symbol „Adressübernahme aus Outlook“ und bestätigen die Outlook-Sicherheitsabfrage mit „Ja“.

    Markieren Sie jetzt alle Kontakte, die Sie übernehmen möchten und ziehen diese mit Drag & Drop in den Adress-Manager. Die markierten Adressen werden kopiert.

    Um alle Adressen aus Outlook® zu übernehmen, klicken Sie in derselben Befehlsgruppe auf das Symbol „Alle Adressen aus Outlook (Standard) übernehmen“. Daraufhin werden alle verfügbaren Adressen aus Microsoft® Outlook in den Adressenmanager übernommen.

  • Was bedeutet "Auslagern LVs" ?

  • Bei der Auslagerung von LVs über die Datensicherung wird eine Datensicherung erstellt und gleichzeitig die LVs zur Bearbeitung gesperrt, d.h. dass sich die LVs im Lesestatus befinden. Um die LVs wieder bearbeiten zu können, muss die Sicherung der LVs wieder eingelesen werden.

    Wählen Sie im Register „Export“ den Befehl „Auslagern LVs über Datensicherung“. Bestätigen Sie den Sicherheitshinweis mit der Schaltfläche „OK“ und markieren jetzt die gewünschten LVs. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit dem Befehl „Übernehmen und Schließen“. Definieren Sie den Dateinamen und den Ordner und wählen die Schaltfläche „Speichern“.

    Beim LV im Reiter “LV-Einstellungen” sind die Hinweise „Ausgelagert“ und „Lesestatus“ rechts neben der LV-Nr. eingeblendet.

    Hinweis:
    Geht ein LV zwischen den einzelnen Bearbeitungsphasen verloren, können Sie den Lesestatus für die weitere Bearbeitung aufheben. Sichern Sie dazu das LV und lesen Sie das LV über die Datensicherung zurück.

  • Was bedeutet eigentlich "GB" ?

  • GB steht für Gesamtbetrag.
    Im Vergabehandbuch, in der VOB und im GAEB-Handbuch wird der Einheitspreis (=EP) und Gesamtbetrag (=GB) erwähnt.

    Zitat Vergabehandbuch des Bundes:
    Entspricht der Gesamtbetrag einer Ordungszahl(Position) nicht dem Ergebnis der Multiplikation von Mengenansatz und Einheitspreis, so …

  • Warum werden nicht alle Bieter gedruckt?

  • Es stehen 2 verschiedene Druckvarianten des Preisspiegels zur Verfügung:
    Der Ausdruck bei “Drucken Preisspiegel” erfolgt über den Listengenerator. Die maximale Bieteranzahl ist dabei auf 6 Bieter für das DIN A4-Hochformat festgelegt. Es werden automatisch bei Auswahl aller Bieter die 6 günstigsten Bieter gedruckt.

    Wenn die Option “nur komplett erfasste Bieter” gesetzt ist, werden Bieter mit “leeren”, nicht erfassten Einheitspreisen nicht gedruckt.

    Der Ausdruck “Schnelldruck Preisspiegel” erfolgt nach einer Voransicht mit allen gewählten Bietern. Es wird automatisch auf Querformat umgestellt und Folgeseiten gedruckt. Wenn die Option “nur komplett erfasste Bieter” gesetzt ist, werden Bieter mit “leeren”, nicht erfassten Einheitspreisen nicht gedruckt.

    Hinweis:
    Bei der Option “Bieterwahl” kann über die Pfeil-Schaltfläche geprüft werden, ob alle Bieter “Komplett” erfasst sind. In der Spalte “Komplett” wird ein “Haken” angezeigt, wenn alle Einheitspreise dieses Bieters erfasst wurden.

  • Hochkommas im Langtext sind nach GAEB in einer anderen Bedeutung nicht erlaubt

  • Hochkommas im Langtext kennzeichnen den Beginn und das Ende einer Textergänzung. Hochkommas sind nach GAEB in einer anderen Bedeutung nicht erlaubt.

    Standardkataloge wie STLB-Bau und STLK verwenden Hochkommas zur Begrenzung von Textergänzungen.

AVA – GAEB-Protokoll

  • Hinweis: Zulage auf Pos. wird im GAEB-Austausch nicht übertragen!

  • Ursache:

    In der Langform der Position wurde unter Werte

    Werte Zulage auf Position

    eine ‘Zulage auf Pos. xx.xx.xxxx’ definiert.

    Es erscheint folgender Hinweis bei der GAEB-Ausgabe:

    Hinweis Zulage auf Pos wird im GAEB-Austausch nicht übertragen

    Lösung:

    Dies ist nur ein Hinweis, in GAEB  ist es nicht möglich eine ‘Zulage auf Pos. xx.xx.xxxx’ zu übertragen.
    Der LV Ausdruck ‘Zulage auf Pos. xx.xx.xxxx’ aus unserer Software ist nach wie vor möglich.

  • Keine Preisanteile für GAEB gewählt

  • Ursache:
    Es wurde die Kennung “Lohn/Mat” bei Positionen gewählt, aber die Preisanteil für die GAEB-Ausgabe nicht definiert.

    Lösung:
    Wählen Sie im geöffneten LV im Register “LV” das Symbol “LV-Daten” – “LV-Nr/Gliederung ändern” und wechseln auf den Reiter “Gliederung”. Bei “EP-Aufgliederung der Preisanteile” klicken Sie auf die Pfeilschaltfläche und setzen in der Spalte “GAEB” die gewünschten Preisanteile.

    Soll keine Preisanfrage mit Aufteilung des Einheitspreises erfolgen, müssen Sie die Kennung “Lohn/Mat” bei allen Positionen löschen. Klicken Sie dazu im Register “LV” auf das Symbol “Preis ändern” – “Werte ändern für mark. Pos.”. Setzen Sie im folgenden Fenster die Option “setze Werte für alle Positionen” und bei “Material-/Lohnanteil” den Haken bei “Löschen”. Mit “OK” werden alle Lohn/Mat.-Kennungen gelöscht.

  • Fehlende Hierarchie

  • Ursache:
    Bei der LV-Gliederung wurde eine Gliederungsstufe gewählt, aber diese Gliederungsstufe (Hierarchie) nicht angelegt.

    Lösung:
    Wählen Sie im geöffneten LV das Register “LV” das Symbol “LV-Daten” – “LV-Nr/Gliederung ändern” und wechseln auf den Reiter “Gliederung”. Bei “LV-Gliederung” kann der Haken bei der nicht belegten Hierarchiestufe gelöscht werden oder Sie legen im LV die entsprechenden Hierarchien an.

    Hinweis:
    Bitte beachten Sie, dass Sie vor dem Ändern der Gliederung eine Datensicherung des LVs durchführen.

  • Keine UT-Nr. vorhanden, obwohl UT-Gliederung gewählt

  • Ursache:
    Bei der LV-Gliederung wurde die Gliederung mit Untertiteln gewählt, aber keine Untertitel erfasst.

    Lösung:
    Wählen Sie im geöffneten LV das Register “LV” das Symbol “LV-Daten” – “LV-Nr/Gliederung ändern” und nehmen den Haken bei “Untertitel” raus. Bitte beachten Sie, dass Sie vor dieser Änderung eine Datensicherung des LVs durchführen.

  • Zu den Alternativpositionen fehlt die Grundpos.

  • Ursache:
    Wenn Alternativ-Positionen (ANN)  im LV erfasst wurden, müssen die jeweiligen Grundpositionen (GNN) definiert sein und die Zuordnungszahlen zugeordnet werden.

    Lösung:
    Prüfen Sie die Alternativpositionen, ob die dazugehörige Grundposition vorhanden ist und ändern evtl. die Typ-Kennung der voranstehenden Normalposition auf GNN. Mit den Zuordnungszahlen (ZZ) sind die Zuordnungen von Grund- und Alternativpositionen eindeutig für die GAEB-Ausgabe gekennzeichnet. Wenn die Reihenfolge eingehalten wurde, dass die Grundposition direkt vor den Alternativpositionen erfasst wurde, kann die Funktion “ZZ für Grund- und Alternativpositionen neunummerieren” im Register “Daten” ausgeführt werden.

    Wichtig:
    Die GAEB-Ausgabe wird trotz Hinweise ausgeführt. Bitte beachten Sie die Hinweise des Protokolls, da ein reibungsloses Einlesen ansonsten nicht gewährleistet ist.

Fehlermeldungen

  • Rückgabe oder Abholung der Lizenz fehlgeschlagen: Unbekannter Fehler

  • Fehler:

    Rückgabe der Lizenz fehlgeschlagen
    Abholung der Lizenz fehlgeschlagen: Unbekannter Fehler

    Ursache:

    Die Adresse des Produktaktivierungsservers
    für die Produktaktivierung hat sich von
    http://www.bechmann.de
    auf
    http://lizenz.bechmann.de
    geändert!

    Lösung:

    Für die Versionen BECHMANN AVA Version 2014 und 2013,
    ändern Sie diese im BECHMANN Startmenü unter:
    Infocenter>Netzwerkeinstellung>Aktivierungsserver.

    Für die Versionen AVAscript.Net 2012 bis AVAscript 4.1
    ändern Sie diese im AVAscript Startmenü unter:
    Produktaktivierung>Einstellungen>Aktivierungsserver.

    Server:
    BECHMANN Produktaktivierung/Dienst>Produktaktivierung>Aktivierungsserver

  • Fehler 104

  • Mögliche Ursachen bei Einzelplatz:
    Die Produktaktivierung wurde nicht durchgeführt oder ist fehlgeschlagen.
    Der Virenscanner blockiert bestimmte Programmteile oder Dateien.

    Lösung:
    Führen Sie die Produktaktivierung mit der Beschreibung zu Ihrer “Produktnummer” durch. (siehe “Produktaktivierung – Einzelplatz”)
    Schalten Sie den Virenscanner für kurze Zeit ab, um zu prüfen, ob dies die Ursache ist. Wenn ja, muss das Protokoll untersucht werden, was vom Virenscanner blockiert wird.

    Hinweis:
    Haben Sie für Ihr Büro mehrere Lizenzen für einzelne Arbeitsplätze erworben, so vergleichen Sie im Startmenü der BECHMANN AVA im Bereich “Konfiguration/Information” bei der Funktion “Infocenter” die “Serial Nr.” mit der “Serien Nr.”. Beide Nummern müssen identisch sein. Wenn diese nicht identisch sind, deaktivieren Sie die Produktnummer im “AVAscript Startmenü” – “Produktaktivierung” – “Aktivierung per Internet”. Im nächsten Schritt wird die Aktivierung zurückgegeben und steht zur Abholung wieder bereit. Aktivieren Sie nun mit der korrekten Produktnummer.

    Haben Sie ein Betriebsystem-Update oder Systemwiederherstellung durchgeführt, dann nehmen Sie bitte mit unserem Kundensupport Telefon +49 821 25759-0 oder support@bechmann.de Kontakt auf.

     

    Mögliche Ursachen bei Netzwerk:
    Die Lizenzdatei ist nicht vorhanden oder der Datenordner der Lizenz ist nicht korrekt oder die Produktaktivierung wird nicht gefunden (Dienst nicht gestartet, IP-Adresse falsch) oder wurde noch nicht durchgeführt.

    Lösung:
    Prüfen Sie im Startmenü der BECHMANN AVA bei der Funktion “Infocenter” in der Zeile “Lizenz:” den Lizenzordner oder im Reiter “INI-Datei” bei Doppelklick auf “Datei Verzeichnisse” das Laufwerk bzw. die Datenordner. Änderungen können über den “INI-Changer” vorgenommen werden.

    Der “BECHMANN Kopierschutzdienst” muss am Server installiert sein, die Akvierung durchgeführt und der Dienst gestartet sein.

    Bei aktiver Firewall muss der Port 1007 als neue Regel “In&Out” – “TCP/IP” hinzugefügt sein.

    Prüfen Sie, ob am Client im Startmenü der BECHMANN AVA im “Infocenter” im Reiter “Netzwerkeinstellung” die IP-Adresse des Servers angegeben ist und der Haken “Zugriff auf Dienst” gesetzt ist.
    Ausnahme:
    Bei variablen Datenzugriff (z.B. Laptop für Baustelle) sollte die Lizenz immer auf den lokalen Datenordner des Laptop verweisen. In diesem Fall darf der Haken “Zugriff auf Dienst” nicht gesetzt sein!

    Prüfen Sie, ob der “BECHMANN Kopierschutzdienst” am Server gestartet ist und beenden und starten Sie den Dienst neu.

  • Fehler 124

  • Fehler:
    Beim Start von AVA erscheint die Meldung “124 Anwendungs- oder objektdefinierter Fehler ….beim Kopieren von Quelle auf Ziel:”

    Ursachen:

    • Das Laufwerk, auf dem sich die Daten befinden, ist nicht erreichbar.
    • Die Datenpfade wurden bei der Installation nicht korrekt angegeben.
    • Der Ordner “LW\:BECHMANN.AVA\STRUKTUR” ist nicht vorhanden oder leer.
    • Der Ordner “LW\:BECHMANN.AVA\LIZENZ” ist nicht vorhanden oder falsch eingestellt.
      (siehe FAQ INI-Changer)

    Lösung:
    Kontrollieren Sie die Verbindung zum Datenordner und stellen die Datenordner ggf. über den BECHMANN INI-Changer korrekt ein.

    Im Startmenü der BECHMANN AVA mit der Funktion “Infocenter” im Reiter “INI-Datei” unter “Datei Verzeichnisse” können Sie die eingestellten Datenordner prüfen und mit dem Windows® Explorer vergleichen. Änderungen der Datenpfade nehmen Sie mit dem INI-Changer vor (siehe FAQ INI-Changer).

    (LW = Laufwerk)

  • Registrierinformationen bzw. Reginfo defekt

  • Fehler:
    Beim Start von BECHMANN.AVA erscheint die Meldung “Reginfo defekt” oder Registrierinformationen defekt.

    Ursache:
    Neuinstallation oder hinzufügen eines neuen Netzwerkarbeitsplatz.

    Lösung:

    Öffnen Sie  Bechmann Startmenü – “Freischaltung”,
    geben Sie die zugehörige Freischaltnummer der Installierten Version ein.

    Sollte Ihnen diese nicht vorliegen, fordern Sie diese unter Info@Bechmann.de mit Angabe Ihrer Installierten Version und Kundennummer an.

  • Fehler 429 – Objektvariable

  • Fehler:
    Beim Start der AVA erscheint die Fehlermeldung “beim Füllen der Zell-Daten von Spalte0”

    Lösung:
    Deinstallieren Sie die BECHMANN AVA  über die Windows-Funktion “Systemsteuerung – Programm und Funktionen” und führen die BECHMANN AVA Installation  erneut aus.

  • Lizenzdatei nicht gefunden

  • Fehler:
    Lizenzdatei nicht gefunden!

    Ursachen:
    Die Produktaktivierung wurde nicht durchgeführt.
    Die Datenpfade wurden bei der Installation nicht korrekt angegeben.

    Lösung:
    Führen Sie die Produktaktivierung mit der Beschreibung Ihrer “Produktnummer” durch. Siehe “FAQ Installation – Produktaktivierung Einzelplatz/Netzwerk”.

    Prüfen Sie im Startmenü der BECHMANN AVA im “Infocenter” beim Reiter “INI-Datei” unter “Datei Verzeichnisse” die Datenpfade und vergleichen diese Pfadangaben im Windows®Explorer mit dem angegebenen Laufwerk und Ordnern. Die Änderung der Datenpfade nehmen Sie mit dem INI-Changer vor, siehe “INI-CHANGER”

  • Keine Lizenz vorhanden oder alle Lizenzen belegt

  • Fehler:

    Keine Lizenz vorhanden oder alle Lizenzen belegt.

    Ursachen:

    Stromausfall/Netzwerkabsturz/Abmeldung nicht erfolgt etc.

    Lösung:

    Starten Sie BECHMANN AVA – Infocenter – Lizenzen – Benutzer anzeigen.

    Beachten Sie die Konstellation:
    Anmeldung des Windows PC Benutzer mit dem jeweiligen Computernamen.

    Diese Benutzer können das jeweilig belegte Modul starten und verlassen, damit wird die belegte Lizenz wieder freigegeben.

Stoffpreisgleitklausel

  • Was ist die Stoffpreisgleitklausel?

  • Die Stoffpreisgleitklausel ist eine spezielle Form der Preisgleitklausel.

    Sie kommt dann ggf. zur Anwendung, wenn ein Bauunternehmen als Auftragnehmer keinen Einfluss auf die Entwicklung der Einkaufspreise für beispielsweise Baustoffe und Betriebsstoffe (bei baumaschinenintensiven Gewerken) hat bzw. diese Preise und deren Entwicklung nicht im Voraus einschätzen kann.

    Diese neue Regelung dient dazu, erheblichen Preissteigerungen bei bestimmten Baumaterialien zumindest teilweise abzufangen, um eine tragfähige Kalkulationsgrundlage für die am Baugeschehen beteiligten Unternehmen zu schaffen.

  • Wie wird die Stoffpreisgleitklausel angewendet?

  • Die Anwendung erfolgt in der Regel bei öffentlichen Bauaufträgen nach strikten Vorschriften auf Grundlage von ministeriellen Erlassen. Das Formblatt 225 wird als einheitliche Fassung und Verzeichnis hierzu verwendet und enthält zugeordnete Richtlinien zu Bauaufträgen mit Erläuterungen zur Abrechnung. Das neue Formblatt 225a (Stand 2022) ist für eine Berechnung ohne Basiswert 1, wenn
    dieser nicht ermittelbar ist.

    Beispielsweise sind aktuell folgende Produktgruppen von dieser Sonderreglung betroffen: Stahl und Stahllegierung, Aluminium, Kupfer, Erdölprodukte (Bitumen, Kunststoffrohre, Folien und Dichtbahnen, Asphaltmischgut), Epoxidharze, Zementprodukte, Holz und gusseiserne Rohre.

  • Wer ist Anwender der Stoffpreisgleitklausel?

  • In erster Linie sind es Auftragnehmer, die zum entsprechenden Zeitpunkt Preissteigerungen geltend machen. Dies geschieht mit dem oben beschriebenen
    Formblatt 225a. Aufgrund der Positionskalkulation der Auftragnehmer, können diese genau beurteilen, welche Leistungsposition, welchen Preisanteil (z.B. Material, Betriebsstoffe) hat und ob er sich preislich gravierend auswirkt. Für Planungs- und Architekturbüros lohnt es sich jedoch, die vom Auftragnehmer
    angemeldeten Leistungspositionen stets im Blick zu haben.

    In den nachfolgenden Kapiteln zeigen wir, welche Möglichkeiten es hierfür in den
    verschiedenen Phasen des Leistungsverzeichnisses gibt.

  • Leistungspositionen im Blick mit BECHMANN AVA

  • BECHMANN AVA bietet Ihnen Hilfestellung für die Ausweisung von Positionen,
    die einen oder mehrere Stoffe aus der Produktgruppe enthalten. Sie können den Positionen über die Sortierkennung ein selbstgewähltes Kürzel z.B. 225 zuweisen, für die die Stoffpreisgleitklausel zur Anwendung kommen kann.

     

    Zum Beispiel LV mit Sortierkennung:

    Um einen LV-Ausdruck mit diesen Positionen zu erstellen, wählen Sie den Filter.

     

    Zum Beispiel Filter 225:

    • Sie können diese Positionen mit der Sortierkennung „225“ z.B. in eine Microsoft Excel-Datei exportieren oder einen Schnelldruck dieser Positionsliste erstellen. Blenden Sie dazu bei ANSICHT die Hierarchien in der Positionsliste aus.
    • Mit Klick auf den Spaltentext „Sortierkennung“ wird die Spalte sortiert und Sie erhalten alle Positionen nach „225“ sortiert angezeigt.

     

    Zum Beispiel Leistungsverzeichnis:

    • Markieren Sie nun diese Zeilen.
    • Für den Schnelldruck wählen Sie im Menü LV -Schnelldruck LV – Seitenvorschau Positionsübersicht.
    • Für den Excel-Export wählen im Menü EXPORT – Exportieren nach.
    • Im nachfolgenden Fenster wählen Sie die gewünschten Datenfelder und Ihre Export-Datei und mit Klick auf „Exportieren“ beginnt die Ausgabe.

     

    Zum Beispiel Excel-Export:

     

    Für das Formblatt 225 oder 225a sind weitere Angaben wie GP-Nr., Basiswert 1 etc. notwendig. Es können in einer Position mehrere Stoffe enthalten sein oder Verbund-baustoffe verarbeitet werden. Der Stoffkostenanteil der Teilleistung oder der höchste Stoffanteil innerhalb des Verbundstoffes ist anzugeben. Die Bagatellgrenze, Selbstbe-teiligung etc. ist einzuhalten. Automatisiertes Ausfüllen von Formblatt 225 oder 225a ist in einer AVA grundsätzlich nicht möglich.

  • Rechnungsprüfung in BECHMANN AVA

    • Mehr- oder Minderaufwendungen müssen für jede Position (OZ) im „Verzeichnis für Stoffpreisgleitklausel“ anhand der Richtlinien ermittelt werden.
    • Der Erstattungsbetrag für die Summe aller Positionen kann in BECHMANN AVA in einer zusätzlichen Position erfasst werden. Fügen Sie dazu im Leistungsverzeichnis wie für einen Nachtrag eine neue Position mit Menge 1 und Dimension „psch“ ein und ergänzen den Kurztext mit einem entsprechenden Text.
    • Diese Position wird automatisch als Nachtrag gekennzeichnet und kann mit einer eigenen Nachtragsnummer vervollständigt werden.
    • Geben Sie in der BECHMANN Angebotsprüfung beim Auftragnehmer bei dieser Position den Erstattungsbetrag als EP ein.
    • In der BECHMANN Rechnungsprüfung geben Sie bei der gewünschten Abschlagszahlung die verbaute Menge 1 ein, wenn der Erstattungsbetrag abgerechnet werden soll. Bei der Schnelldruckliste Mehr-/Minderkosten wird dieser Betrag ausgewiesen.

     

    z.B. BECHMANN Rechnungsprüfung

     

    BECHMANN Support
    Für weitere Fragen steht Ihnen unser Support Team unter dem Motto „gemeinsam digital bauen“ gerne zur Verfügung:
    Telefon: +49 821 25759-0
    E-Mail: support@bechmann.de

Newsletter-Anmeldung


Um keine Angebote zu verpassen, melden Sie sich hier an!

2022_Newsletter-Anmeldung